You want to blacken your weapon? Our chemical products suit perfectly.

Weapon bluing – A proven method
What opportuninies do we offer you?
Frequently asked questions
Our products cover the majority of the most common aluminium alloys. However, the industry is constantly evolving. For an overview table of compositions suitable for anodising, please see our anodising guide.
Aluminium and titanium are suitable for anodising. We recommend our products exclusively for aluminium.
When anodising, the surface area of the workpiece is calculated in dm² and multiplied by 1.5. This gives the necessary amperage for your project. As soon as you set this on your machine, the voltage regulates itself automatically.
In this case, the concentration of the colour solution is not high enough. We recommend 10g/L. Also possible: the alloy is not or only insufficiently suitable for anodising. You can find an overview table on this in our instructions for anodising.
No. Only the aluminium piece and titanium wire may be immersed in the solution with the anodising bath. The alligator clips must not come into contact with the bath.
This is most likely because the remnants of the bluing agent have not been rinsed off cleanly enough. This causes components of the bluing to crystallise on the surface and form a reddish-brown layer that looks like rust. Make sure that residues of the bluing liquid are completely removed at the beginning and end and that the surface is clean. Repeat the blackening process and wash off the bluing chemical carefully and completely at the end!
Our product range currently allows us to burnish the following materials: Iron, steel, zinc, aluminium and various non-ferrous metals. Check the product detail page for compatibility with the material you have.
Our bluing agents primarily create a black coloured surface that is not a real coating but inhibits the existing surface of steel, stainless steel or aluminium. Corrosion protection is only achieved if the blackened layer is oiled or painted at the end.
No, unfortunately that is not possible. Our chrome electrolyte only works in conjunction with the brush process (tampon electroplating).
The anodes should be at least as large as the surface of the object to be coated. The supply of 2 anodes (left and right) has been proven to give better results.
You have to multiply the current density recommended for the respective electrolyte by the surface area of the workpiece in dm² and then get the required current intensity. The voltage will readjust when the current is set accordingly.
If you want to coat from both sides at the same time, you should place an anode in the tank on each side and place the workpiece in the middle. The deposition is then more uniform than with the method with only one anode.
The depletion of the electrolyte can be recognised by the slowing deposition. The colouring of the gold electrolyte Midas, for example, does not indicate that the electrolyte has been used up.
For gold and palladium: stainless steel or graphite. For copper (basic and acidic): Copper. For nickel electrolyte: nickel. For silver electrolyte: silver. For zinc electrolyte: zinc. For chrome electrolyte: not compatible with bath electroplating.
This varies from electrolyte to electrolyte. If the anodes are made of the same material as the salt in the electrolyte solution (e.g. copper, nickel, silver, zinc), the salt content remains constant because the anode dissolves slowly but steadily. However, the electrolyte is still contaminated at some point and brighteners (if present) are used up.
Certain electrolytes can be diluted. The gold electrolytes Flash and Midas can be diluted in a ratio of up to 1:1. However, the speed of deposition and the shine then decrease rapidly.
Das hängt ganz davon ab, welche Objekte man überprüfen möchte:
Für klassische Anleger (Münzen und Barren) ist die GoldScreenSensor in Kombination mit Messschieber und Feinwaage meist ausreichend (misst auch durch Verpackungen). Für Barren ab 50 bis 100 Gramm aufwärts empfehlen wir ergänzend den BarScreenSensor, für den die Objekte jedoch ausgepackt werden müssen. Der GoldScreenPen kann außerdem auch für kleinere Anlageobjekte bis ca. 1 Unze eingesetzt werden.
Bei Goldschmuck ist die Messung mit einer Kombination aus CaratScreenPen sowie DensityScreenScale ideal. Mit unseren Prüfsäuresets kann der Feingehalt von Gold (Karatzahl) ebenfalls bestimmt werden.
Als Wolframdetektor ist die MagneticScreenScale für Goldobjekte von circa 1/4 Unze bis 250 g eine Alternative zum GoldScreenSensor. Wer ganz auf Gold setzt und z.B. 100-Gramm-Barren nicht auspacken möchte, ist mit dieser Magnetwaage gut beraten.
Bei der Messung mit dem BarScreenSensor ist es wichtig die Verpackung des Objektes zu entfernen und das Ultraschallgel auf dem Messkopf aufzutragen, um damit den gesamten Barren abrastern. Denn es kann sein das sich Fremdmetalleinschlüsse nur an bestimmten Stellen innerhalb des Objektes finden lassen. Zudem sollte man den Barren vorher physisch abmessen, damit man den gemessenen Ultraschallwert mit der realen Dicke vergleichen kann.
- Achten Sie auf einen möglichst ruhigen und erschütterungsfesten Standort der Waage.
- Die DensityScreenScale hat sich in den meisten normalen und betrieblichen Umgebungen bewährt, wobei eine Raumtemperatur von 20-25 °C ideal ist. Entscheidend ist vor allem, dass die Temperatur während der Betriebs- bzw. Benutzungszeit konstant bleibt.
- Benutzen Sie für das Wasserbad idealerweise Wasser mit einer Temperatur von ca. 20-25 °C. Füllen Sie weder sehr kaltes noch sehr warmes Wasser ein, da dies die Genauigkeit der Dichtemessung beeinflusst.
- Das Prüfstück muss trocken und sauber sein und sollte keine in Wasser lösliche Schicht besitzen. Auch Fett- und Ölschichten müssen vor der Bestimmung entfernt werden.
- Bei schwach benetzenden Flüssigkeiten (z.B. normalem Wasser) kann es vorkommen, dass sich Luftblasen am Träger bzw. am Messobjekt anlagern. Eine Luftblase mit einem Durchmesser von 2 mm verursacht hierbei schon eine Messungenauigkeit von 4 mg.
Grundsätzlich lässt sich die Dichte berechnen, indem man die Masse eines Objektes durch sein Volumen teilt. Wenn Sie die DensityScreenScale oder das Barrenprüfset GAX1000 besitzen, dann können sie unser Berechnungstool nutzen. Dafür messen Sie das Gewicht an der Luft und das Gewicht im Wasser mit der DensityScreenScale. Diese beiden Werte können sie in das Tool eintragen und dieses gibt Ihnen dann die Dichte aus. Zusätzlich haben Sie mit dem Berechnungstool Vergleichswerte von einigen Legierungen und vielen Reinmetallen. Wenn man die Dichte selbst berechnen möchte lautet die Formel:
Dichte [g/cm³] = Gewicht an der Luft [g] / (Gewicht an der Luft [g] - Gewicht im Wasser [g])
Die DensityScreenScale gibt das Gewicht des Prüflings im Wasser an. Dieses Gewicht können Sie mit dem Gewicht an der Luft in das auf dem USB-Stick mitgelieferte Excel-Berechnungstool eingeben und dann bekommen Sie automatisch die Dichte Ihres Objektes ausgerechnet.
Das hängt ganz davon ab, welche Objekte man überprüfen möchte:
Für klassische Anleger (Münzen und Barren) ist die GoldScreenSensor in Kombination mit Messschieber und Feinwaage meist ausreichend (misst auch durch Verpackungen). Für Barren ab 50 bis 100 Gramm aufwärts empfehlen wir ergänzend den BarScreenSensor, für den die Objekte jedoch ausgepackt werden müssen. Der GoldScreenPen kann außerdem auch für kleinere Anlageobjekte bis ca. 1 Unze eingesetzt werden.
Bei Goldschmuck ist die Messung mit einer Kombination aus CaratScreenPen sowie DensityScreenScale ideal. Mit unseren Prüfsäuresets kann der Feingehalt von Gold (Karatzahl) ebenfalls bestimmt werden.
Als Wolframdetektor ist die MagneticScreenScale für Goldobjekte von circa 1/4 Unze bis 250 g eine Alternative zum GoldScreenSensor. Wer ganz auf Gold setzt und z.B. 100-Gramm-Barren nicht auspacken möchte, ist mit dieser Magnetwaage gut beraten.
Bei der Messung mit dem BarScreenSensor ist es wichtig die Verpackung des Objektes zu entfernen und das Ultraschallgel auf dem Messkopf aufzutragen, um damit den gesamten Barren abrastern. Denn es kann sein das sich Fremdmetalleinschlüsse nur an bestimmten Stellen innerhalb des Objektes finden lassen. Zudem sollte man den Barren vorher physisch abmessen, damit man den gemessenen Ultraschallwert mit der realen Dicke vergleichen kann.
Nein. Für die Ultraschallmessung muss der Messkopf verbunden durch ein Ultraschallgel (im Lieferumfang enthalten) direkt in Kontakt mit der Oberfläche des Objekts sein.
Der GoldScreenSensor kann für kleinere Barren herangezogen werden (geeignet für geprägte 100-Gramm-Barren oder dünnere Objekte).
Nein, wir empfehlen den BarScreenSensor erst ab einem Gewicht von 100 Gramm und fast alle Münzen sind kleiner als dieses Gewicht. Wenn die Prüflinge zu klein sind, ist die Weglänge des Ultraschalls nicht lange genug, um eine hinreichend präzise Messung durchzuführen. Zum BarScreenSensor ist der GoldScreenSensor eine hervorragende Ergänzung, die auch kleinere Objekte prüfen kann.
Das hängt ganz davon ab, welche Objekte man überprüfen möchte:
Für klassische Anleger (Münzen und Barren) ist die GoldScreenSensor in Kombination mit Messschieber und Feinwaage meist ausreichend (misst auch durch Verpackungen). Für Barren ab 50 bis 100 Gramm aufwärts empfehlen wir ergänzend den BarScreenSensor, für den die Objekte jedoch ausgepackt werden müssen. Der GoldScreenPen kann außerdem auch für kleinere Anlageobjekte bis ca. 1 Unze eingesetzt werden.
Bei Goldschmuck ist die Messung mit einer Kombination aus CaratScreenPen sowie DensityScreenScale ideal. Mit unseren Prüfsäuresets kann der Feingehalt von Gold (Karatzahl) ebenfalls bestimmt werden.
Als Wolframdetektor ist die MagneticScreenScale für Goldobjekte von circa 1/4 Unze bis 250 g eine Alternative zum GoldScreenSensor. Wer ganz auf Gold setzt und z.B. 100-Gramm-Barren nicht auspacken möchte, ist mit dieser Magnetwaage gut beraten.
- Achten Sie auf einen möglichst ruhigen und erschütterungsfesten Standort der Waage.
- Die DensityScreenScale hat sich in den meisten normalen und betrieblichen Umgebungen bewährt, wobei eine Raumtemperatur von 20-25 °C ideal ist. Entscheidend ist vor allem, dass die Temperatur während der Betriebs- bzw. Benutzungszeit konstant bleibt.
- Benutzen Sie für das Wasserbad idealerweise Wasser mit einer Temperatur von ca. 20-25 °C. Füllen Sie weder sehr kaltes noch sehr warmes Wasser ein, da dies die Genauigkeit der Dichtemessung beeinflusst.
- Das Prüfstück muss trocken und sauber sein und sollte keine in Wasser lösliche Schicht besitzen. Auch Fett- und Ölschichten müssen vor der Bestimmung entfernt werden.
- Bei schwach benetzenden Flüssigkeiten (z.B. normalem Wasser) kann es vorkommen, dass sich Luftblasen am Träger bzw. am Messobjekt anlagern. Eine Luftblase mit einem Durchmesser von 2 mm verursacht hierbei schon eine Messungenauigkeit von 4 mg.
Grundsätzlich lässt sich die Dichte berechnen, indem man die Masse eines Objektes durch sein Volumen teilt. Wenn Sie die DensityScreenScale oder das Barrenprüfset GAX1000 besitzen, dann können sie unser Berechnungstool nutzen. Dafür messen Sie das Gewicht an der Luft und das Gewicht im Wasser mit der DensityScreenScale. Diese beiden Werte können sie in das Tool eintragen und dieses gibt Ihnen dann die Dichte aus. Zusätzlich haben Sie mit dem Berechnungstool Vergleichswerte von einigen Legierungen und vielen Reinmetallen. Wenn man die Dichte selbst berechnen möchte lautet die Formel:
Dichte [g/cm³] = Gewicht an der Luft [g] / (Gewicht an der Luft [g] - Gewicht im Wasser [g])
Ja. Gold hat z.B. eine Dichte von 19,32 g/cm³ und lässt sich daher gut mit Wolfram fälschen, was eine Dichte von 19,30 g/cm³ hat. Für Silber, das ein Dichte von 10,49 g/cm³ hat, werden daher oftmals Blei-Zinn oder Molybdän Legierungen mit ähnlicher/gleicher Dichte verwendet. Deshalb ist es immer von Nöten, mindestens eine weitere Prüfmethode zu nutzen, um sicher zu sein. Messen Sie entweder noch den Leitwert des Objektes mit unserem GoldScreenSensor oder die magnetischen Eigenschaften mit unserer MagneticScreenScale. Eine Prüfmethode allein kann kein sicheres Ergebnis geben. Zur Übersicht nutzen Sie unsere Kurzfassung zum Testen von Gold.
Die DensityScreenScale gibt das Gewicht des Prüflings im Wasser an. Dieses Gewicht können Sie mit dem Gewicht an der Luft in das auf dem USB-Stick mitgelieferte Excel-Berechnungstool eingeben und dann bekommen Sie automatisch die Dichte Ihres Objektes ausgerechnet.
Das hängt ganz davon ab, welche Objekte man überprüfen möchte:
Für klassische Anleger (Münzen und Barren) ist die GoldScreenSensor in Kombination mit Messschieber und Feinwaage meist ausreichend (misst auch durch Verpackungen). Für Barren ab 50 bis 100 Gramm aufwärts empfehlen wir ergänzend den BarScreenSensor, für den die Objekte jedoch ausgepackt werden müssen. Der GoldScreenPen kann außerdem auch für kleinere Anlageobjekte bis ca. 1 Unze eingesetzt werden.
Bei Goldschmuck ist die Messung mit einer Kombination aus CaratScreenPen sowie DensityScreenScale ideal. Mit unseren Prüfsäuresets kann der Feingehalt von Gold (Karatzahl) ebenfalls bestimmt werden.
Als Wolframdetektor ist die MagneticScreenScale für Goldobjekte von circa 1/4 Unze bis 250 g eine Alternative zum GoldScreenSensor. Wer ganz auf Gold setzt und z.B. 100-Gramm-Barren nicht auspacken möchte, ist mit dieser Magnetwaage gut beraten.
- Achten Sie darauf, vorsichtig mit dem Magneten umzugehen, ansonsten kann es zu Verletzungen kommen oder elektronische Geräte könnten beschädigt werden
- Eine elektrostatische Aufladung kann das Messergebnis verfälschen, achten sie daher darauf, bei den Verpackungen oder dem Plexiglasaufbau darauf, diese mit dem Antistatik-Spray zu entladen
- Testen Sie die Objekte zuvor mit dem mitgelieferten Stabmagneten auf Ferromagnetismus, da ansonsten die Waage beschädigt werden kann
Erhalten Sie von der MagneticScreenScale ein positives Ergebnis, dann ist das vorliegende Material diamagnetisch. Ist das Ergebnis schwach negativ, dann ist es paramagnetisch und bei einem starken negativem Wert ist das Objekt wahrscheinlich ferromagnetisch. In vielen Fällen bedeutet ein negatives Ergebnis, dass es sich um eine Fälschung handelt. Jedoch gibt es einige Ausnahmen, die zu berücksichtigen sind, wie z.B. ältere Krügerränder.
Nein, mit der MagneticScreenScale lassen sich keine Aussagen über Edelmetalllegierungen treffen, da die Unterschiede viel zu gering ausfallen. Es ist lediglich möglich festzustellen, ob die Prüflinge aus einem gefälschten Material bestehen. Wenn Sie die Karatzahl Ihrer Schmuckstücke wissen möchten, greifen Sie daher lieber zu unserem CaratScreenPen.
Für Schmuck existieren viele verschiedene Legierungen mit den unterschiedlichsten Metallen. Da die MagneticScreenScale sehr fein misst, kann auch nur ein kleiner Anteil eines ferro- oder paramagnetischen Metalles (z.B. Nickel, Platin) das Ergebnis beeinflussen, wodurch dieses nicht mehr aussagekräftig ist. Daher ist die MagneticScreenScale für die Schmuckprüfung eher nicht geeignet. Die richtige Wahl wäre in diesem Fall unser CaratScreenPen.
Bei dem Magneten der MagneticScreenScale handelt es sich um einen starken Neodymmagneten, mit welchem man vorsichtig umgehen muss. Zum einen sollte man elektronische Geräte und Objekte mit Magnetspeicherung (Festplatten, Kreditkarten) vom Magneten fernhalten, da diese sonst beschädigt werden können. Zum anderen sollte man diesen von anderen starken Magneten fernhalten, um Quetschungen, Absplitterungen oder Funkenflug zu vermeiden. Auch sollten Personen mit Herzschrittmachern genügend Abstand von diesem Magneten halten.
Hinweisblatt "Sicherer Umgang mit Magneten"
Yes, this is possible with the help of our conductive copper varnish. The object is sprayed or brushed with copper conductive paint or copper conductive lacquer spray, which first creates a metallic layer. The object is then given its final conductivity in a galvanic bath with acidic bright copper electrolyte. This creates a continuous, conductive copper layer that can then be further treated like any other copper layer, e.g. by silver plating.
Rust Piranha can normally be painted over or treated further. However, please check on an inconspicuous spot whether the rust converter is compatible with your paint colour.
No, unfortunately that is not possible with these products.
The zinc object must be clean and free of residues such as dirt, oil or particles. The object is then degreased, e.g. with the TIFOO Galvano Degreaser. Depending on the size, the object is immersed in the yellow chromate for a few minutes. 3 minutes is a good guideline.
In principle, it is possible to gold-plate some aluminium alloys with the Gold Star, but so far this only works with a few compositions. The success of the application can therefore not be guaranteed for all aluminium alloys.
Our products for electroless silver plating only deposit on copper and brass as a base, as the products can only deposit silver with these materials. Accordingly, the products for electroless silver plating can NOT be deposited on silver. If copper or brass are coated, a thin silver layer of 200 - 300 nm is produced, which is intended for decorative purposes only. If you want a thicker silver layer on your object, the only process left is electroplating!